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Die Burg Vianden

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Schloss Vianden

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montée du Château
9408 Vianden

info@castle-vianden.lu
www.castle-vianden.lu
00352 83 41 08 - 1
00352 84 90 91


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Die Burg Vianden wurde vom 11. bis 14. Jahrhundert auf den Fundamenten eines römischen Kastells und eines karolingischen Refugiums gebaut. Geprägt von den Hohenstaufen, handelt es sich bei dem Schlosspalast um eine der größten und schönsten feudalen Residenzen der romanischen und gotischen Zeit in Europa. Bis zum 15. Jahrhundert war es der Wohnsitz der mächtigen Grafen von Vianden, die sich ihrer Beziehungen zum deutsche Kaiserhof rühmten und deren bedeutendster Graf, Heinrich I. (1220 – 1250) mit einer Blutsverwandten der Kapetinger, der Königin Frankreichs, verheiratet war. Im Jahre 1417 wurden die Grafschaft und das Schloss der jüngeren Linie des deutschen Hauses Nassau vererbt, die sich 1530 ebenfalls das französische Fürstentum Oranien einverleibte.

Die Kapelle, der kleine Pallas und der große Pallas, ...

 
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Die Burg Vianden


Auf den Fundamenten eines römischen Kastells

Eine der schönsten feudalen Residenzen

Eines der bedeutendsten Baudenkmälern Europas




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Die Burg Vianden wurde vom 11. bis 14. Jahrhundert auf den Fundamenten eines römischen Kastells und eines karolingischen Refugiums gebaut. Geprägt von den Hohenstaufen, handelt es sich bei dem Schlosspalast um eine der größten und schönsten feudalen Residenzen der romanischen und gotischen Zeit in Europa. Bis zum 15. Jahrhundert war es der Wohnsitz der mächtigen Grafen von Vianden, die sich ihrer Beziehungen zum deutsche Kaiserhof rühmten und deren bedeutendster Graf, Heinrich I. (1220 – 1250) mit einer Blutsverwandten der Kapetinger, der Königin Frankreichs, verheiratet war. Im Jahre 1417 wurden die Grafschaft und das Schloss der jüngeren Linie des deutschen Hauses Nassau vererbt, die sich 1530 ebenfalls das französische Fürstentum Oranien einverleibte.

Die Kapelle, der ...

Die Burg Vianden

Schloss Vianden

Die Burg Vianden wurde vom 11. bis 14. Jahrhundert auf den Fundamenten eines römischen Kastells und eines karolingischen Refugiums gebaut. Geprägt von den Hohenstaufen, handelt es sich bei dem Schlosspalast um eine der größten und schönsten feudalen Residenzen der romanischen und gotischen Zeit in Europa. Bis zum 15. Jahrhundert war es der Wohnsitz der mächtigen Grafen von Vianden, die sich ihrer Beziehungen zum deutsche Kaiserhof rühmten und deren bedeutendster Graf, Heinrich I. (1220 – 1250) mit einer Blutsverwandten der Kapetinger, der Königin Frankreichs, verheiratet war. Im Jahre 1417 wurden die Grafschaft und das Schloss der jüngeren Linie des deutschen Hauses Nassau vererbt, die sich 1530 ebenfalls das französische Fürstentum Oranien einverleibte.

Die Kapelle, der kleine Pallas und der große Pallas, die bemerkenswertesten Räume des Schlosses, wurden gegen Ende des 12. und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts gebaut. Der Jülicher Bau, westlich des großen Pallas (er besteht heute nicht mehr) geht auf den Anfang des 14. Jahrhunderts zurück, der Nassauer Bau wurde erst Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet. 1820, unter der Herrschaft von König Wilhelm I. der Niederlande, Prinz von Oranien-Nassau, Graf von Vianden, führte der Verkauf des Schlosses, und die anschließende Zerlegung in seine Einzelteile, zum Ruinenzustand. Im Jahre 1890 fiel das Schloss an Großherzog Adolf, der älteren Linie des Hauses Nassau, und blieb im Besitz der großherzoglichen Familie. Nach der Übernahme der Burg in Staatsbesitz im Jahre 1977 wurde sie entsprechend ihrer ehemaligen Pracht restauriert und zählt heute zu den bedeutendsten Baudenkmälern Europas.

Öffnungszeiten:
vom 02.01. – 28.02. von 10.00 bis 16.00 Uhr
vom 01.03. – 31.03. von 10.00 bis 17.00 Uhr
vom 01.04. – 30.09. von 10.00 bis 18.00 Uhr
vom 01.10. – 31.10. von 10.00 bis 17.00 Uhr
vom 01.11. – 31.12. von 10.00 bis 16.00 Uhr

Achtung das Schloss ist geschlossen am 01.01. und am 25.12. Audioguide oder Audioguide für’s Handy: 2 € (an der Kasse erhältlich). Im Hof gibt es eine Cafeteria mit Getränken und Snacks. Im selben Gebäude befindet sich der Souvenirshop sowie das frei zugängliche Besucherzentrum.



Die Burg Vianden

Eintrittspreise:

  • Erwachsene: 10 €
  • Kinder: (6-12 Jahre) 2,50 €
  • Studenten (13-25 Jahre), ab 18 mit Studentenausweis 5 €


Gruppen min. 15 Personen

  • Erwachsene 8 €
  • Kinder (6-12 Jahre) 2 €
  • Studenten (13-25 Jahre), ab 18 mit Studentenausweis 4 €


Eintrittspreise mit Führung:

  • Erwachsene 8 € / Person + Zuzahlung Führung 85 € (maximal 40 Personen)
  • Kinder 2 € / Person + Zuzahlung Führung 85 € (maximal 40 Personen)
  • Studenten 4 € / Person + Zuzahlung Führung 85 € (maximal 40 Personen)

Die Besucher die eine Führung wünschen, müssen sich schriftlich an die Schlossverwaltung wenden. E-Mail: caisse@castle-vianden.lu Führungen sind in folgenden Sprachen möglich: Luxemburgisch, Französisch, Deutsch und Englisch. Diese Eintrittspreise sind das ganze Jahr gültig, mit Ausnahme vom Mittelalterfest. Die Tickets kann man online kaufen, man kann aber auch jederzeit die Tickets an Ort und Stelle erwerben. Zahlen kann man mit Kreditkarte oder bar.

Veranstaltungen 2023:

  • 3. & 4. Juni 2023: Portae temporis – Die Pforten der Zeit       
  • 29.07.2023 – 06.08.2023: Mittelalterfest
  • 9. & 10. September 2023: Viandener Papier- und Bücherfest      

Im Schloss von Vianden finden regelmäßig Veranstaltungen statt (Konzerte, Ausstellungen, Festivals, usw.) Das aktuelle Kulturagenda finden Sie auf unsere Webseite: www.castle-vianden.lu unter „VERANSTALTUNGEN“.

Im Gebäude im Burghof befindet sich das Informationszentrum, die Cafeteria und der Shop. In der Cafeteria bekommt man Softdrinks, Kaffee und Kuchen, Snacks und Eis.

Besucherzentrum:
Das Besucherzentrum wurde als Herzstück der didaktischen Annäherung an die Burg Vianden entwickelt. Es ist in besonderem Maße durch die Schichtung und das Offenlegen unterschiedlicher Bau- und Nutzungsepochen geprägt. Die Besucher haben die Möglichkeit auf einem „Pfad“ die Jahrhunderte zu durchlaufen und in die unterschiedlichen geschichtlichen Abschnitte einzutauchen. Vorhandene Fragmente von Wehrgang und Fundamenten werden hervorgehoben, altes Mauerwerk wird mit Hilfe grafischer Mittel und durch Lichtinszenierungen herausgearbeitet. Die Adelsgeschichte und Baugeschichte der Burg Vianden wurden von Historikern, Architekten, Archäologen und Bauforschern erforscht und dokumentiert. Auf der Basis dieser Arbeiten konnte sich das Projekt entwickeln. Mit Hilfe der 3D-Laserscanning und der virtuellen 3D Bildgestaltung entstand ein Film über die verschiedenen Bauphasen der Burg und ist auf einer riesigen Leinwand zu sehen.

Schloss Vianden
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Tel.: 00352 83 41 08 - 1
Fax: 00352 84 90 91
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